30.06.2012

Hier möchte ich in den nächsten Monaten genauer beschreiben, warum vorausgesehen werden kann, dass die Menschheit in ihrer Entwicklung auf einen Bifurkations- bzw. Verzweigungspunkt zutreibt

und warum an so einem Punkt höchster Instabilität die Entscheidung des Systems für eine der beiden Entwicklungsmöglichkeiten von Zufällen und von äußert geringen Kräften abhängt.

 

Bei der Menschheitsentwicklung können demnächst die entscheidenden Kräfte so gering sein, dass sogar unsere eigenen Kräfte ausreichen könnten, um alle Menschen für das befriedigende Leben zu interessieren, das möglich wird, wenn wir den traditionellen Teufelskreis unserer gegenseitigen Bekämpfung weltweit zum Zusammenbruch bringen.

 

Wie schon gesagt, das "Geheimnis" unserer erfreulichen Zukunftschancen liegt in der Natur der menschlichen Antriebe und möglichen erstrebenswerten Ziele, - siehe "Kern der Sache". Da ist nur das Nötigste stark vereinfacht gesagt, und es fehlt noch die Erklärung dafür, dass die Menschen allgemein unsere erfreulichen Zukunftschancen noch nicht erkannt haben. Bisher wird ja nicht nur das Verständnis der Menschen für das Leben immer besser, sondern das geschieht in einem zunehmenden Zwiespalt, wo auch der praktische Unverstand gleichzeitig immer größer wird und unsere natürlichen Lebensgrundlagen immer mehr zerstört werden. Dieser zunehmende Zwiespalt zwischen konstruktiven und destruktiven Verhaltenstendenzen der Menschen wird zwangsläufig demnächst enden, indem sich am Verzweigungspunkt eines der beiden Extreme plötzlich ganz und gar durchsetzt. Und warum wir dieser Entwicklung nicht machtlos ausgeliefert sind, soll auf dieser Homepage immer deutlicher dargestellt werden.